Kategorie: Web 2.0 Seite 5 von 8

Flippress – Tastaturen drucken

Ich bin heute beim recherchieren über neue Shoppingkonzepte auf das StartUp Flippress gestoßen (via. Zwischendruch@ThomasBoersma)

und war gleich total begeistert, kurz zur Idee:

    Das Team um Till Haunschild hat sich vorgenommen den Tastaturmarkt aufzurütteln. Sie wollen vom Kunden gestaltete Papiertastaturen anbieten. Das soll dann so funktionieren, der Kunde gestaltet ein Design und eine Tastenbelegung und Flippress liefert die Papiertastatur. Das Ganze beruht auf der Technik des Polymerdruck von printedsystems.de.

Sieht so aus als hätte Prof. Hübler wirklich einen Abnehmer für die gedruckte Tastatur gefunden und sogar abseits eines SpinOffs. Als ich mehr über die Idee und das Vorgehen (super dokumentiert im Flippress-Blog) gelesen hatte fühlte ich mich in die Zeit der Ideenfindung für Medientechnik und Medienunternehmungen (Lehrveranstaltungen bei Prof. Hübler, bei denen es darum ging Geschäftsideen mit Fokus auf Medien zu entwickeln) erinnert. Mir ist so als hätte so was ähnliches auch in unserer Ideensammlung gestanden. Natürlich noch nicht so durchdacht ;-) Allerdings wäre das Konzept von Flippress beim Prof. gescheitert, da es doch sehr nah an der reinen Dienstleistung ist und ausgerechnet in unserem Jahr keine Dienstleistungskonzepte genehmigt wurden. Nichtsdestotrotz finde ich die Idee nicht schlecht, allerdings kann man wohl nur über die Masse richtig Geld verdienen (also finanzstarke Partner suchen). Ich werde versuchen Flippress einmal im Auge zu behalten, gerade weil der Blog sehr viel Transparenz verspricht.

Was ich aber an der Kooperation mit Printetsystems so interessant finde, es ist nun schon das zweite Unternehmen was Produkte bzw. Ideen von Printedsystems vertreibt, es sei hier noch Memippos erwähnt. Müsste also doch Laufen bei Prof. Hüblers Firma, auch wenn es hin und wieder Gerüchte gibt die anders lauten.

smatch Nachtrag

smatch_logo.gif Ich hatte bei letzten mal ja über die smatch Party berichtet. Und die Jungs und Mädels von smatch, verstehen ihr Fach. Heute hab ich im Büro einen Anruf bekommen, was mir den nicht so gefallen hat auf der Party und was man besser machen kann. War in dem Moment völlig überrascht, den zu Einen hab ich nicht damit gerechnet einen Anruf zu erhalten und zu Anderen fand ich es doch gar nicht so schlecht.
Was man hätte besser machen, ist die Deko, etwas mehr wäre sicherlich schön. Und eventuell hätte das Team von smatch etwas anziehen müssen um sich vom restlichen Publikum abzuheben. Aber viel mehr gibt es gar nicht zu verbessern.
Was noch zu erwähnen bleibt, ist der Blog von smatch, also einfach mal vorbei schauen.

PS: hab es auch heute nicht geschafft, mir smatch etwas genauer anzuschauen, aber das kommt noch.

smatch, beta geht’s nicht

Donnerstag, 19:45 ich steige aus der U-Bahn aus und suche die Feldstraße 66, dort findet die Party zum neuen deutschen Web 2.0 Liebling smatch statt.

smatch_logo.gif
Doch erst einmal, was ist smatch?: Smatch ist eine Communityplattform, auf der man gemeinsam shoppen kann. Man kann Listen mit Lieblingsprodukten anlegen, und sich mit anderen aus der Community darüber austauschen, diese bewerten lassen und und und. Das neue an smatch ist, dass es auf Deutsch ist und aus Deutschland kommt. Werde mich bei Gelegenheit noch einmal etwas ausführlicher mit smatch beschäftigen.

Wie komme ich auf die Party?: Das liegt daran, das smatch eine Tochter der ottogroup ist und die Neuen Medien bei Otto , bei der Umsetzung hilfreich zur Seite standen. Als kleines Dankeschön wurden alle Mitarbeiter aus den Neuen Medien zur Party eingeladen.

Doch weiter mit dem eigentlichen Inhalt, ich stieg also aus der U-Bahn aus und suchte die Hausnummer, im Hinterkopf hatte ich noch den Satz: „ Das ist im Bunker, ganz oben.“ Also sah ich mich etwas um, und da stand er auch, der Bunker. Sah genau so aus wie man sich einen Überirdischen Bunker vorstellt. Also ab hinein, ganz nach oben, der Club hieß Terrace Hill. Habe ihn dann auch gleich gefunden, da viele Ballons auf smatch aufmerksam machten.

Am Eingang wurde dann erstmal kontrolliert, ob man auch wirklich auf der Gästeliste steht. – Man zum Glück hatte ich doch noch auf die Einladungsmail reagiert und zurück geschrieben. – Der Club bestand Ansicht nur aus einem großen Raum, in dem 2 Bars und ein DJ Podest stehen und ein paar Sitzgelegenheiten – nette weiße Sofas. Das Highlight der Location war aber die Dachterrasse, man konnte so zu sagen auf das Dach des Bunkers. Klasse Blick über Hamburg, leider war das Wetter nicht ganz so toll.

Auf der Party gab es dann Getränke und Fingerfood, wie es sich gehört. Die Musik, naja ging so, war jetzt nicht der Hammer. Das Publikum war, wie es sich für ein junges StartUp gehört, eher jünger. Glaube der Altersdurchschnitt lag so bei 30. Ich habe mich dann mit den anderen Praktikanten aus den Neuen Medien abgegeben und auch einmal kurz das Tanzbein geschwungen. Und habe mich dann gegen 12 auf den Heimweg gemacht, und das ist gar nicht so einfach, wenn man sich in der Stadt noch nicht richtig auskennt. Habe mir dann erzählen lassen, das einige Praktis dann noch die Location gewechselt haben, soll wohl ein Techno Club mit vielen Kindern gewesen sein, also nicht so mein Fall.
Fazit: Party war OK. Location von der Lage toll, vom Ambiente nicht ganz so toll. Stimmung, ging so. Verpflegung war top. Also ich freu mich schon auf die Weihnachtsparty bei den Neuen Medien, die soll ähnlich sein.

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