Ich hatte bei letzten mal ja über die smatch Party berichtet. Und die Jungs und Mädels von smatch, verstehen ihr Fach. Heute hab ich im Büro einen Anruf bekommen, was mir den nicht so gefallen hat auf der Party und was man besser machen kann. War in dem Moment völlig überrascht, den zu Einen hab ich nicht damit gerechnet einen Anruf zu erhalten und zu Anderen fand ich es doch gar nicht so schlecht.
Was man hätte besser machen, ist die Deko, etwas mehr wäre sicherlich schön. Und eventuell hätte das Team von smatch etwas anziehen müssen um sich vom restlichen Publikum abzuheben. Aber viel mehr gibt es gar nicht zu verbessern.
Was noch zu erwähnen bleibt, ist der Blog von smatch, also einfach mal vorbei schauen.
PS: hab es auch heute nicht geschafft, mir smatch etwas genauer anzuschauen, aber das kommt noch.
Donnerstag, 19:45 ich steige aus der U-Bahn aus und suche die Feldstraße 66, dort findet die Party zum neuen deutschen Web 2.0 Liebling smatch statt.
Doch erst einmal, was ist smatch?: Smatch ist eine Communityplattform, auf der man gemeinsam shoppen kann. Man kann Listen mit Lieblingsprodukten anlegen, und sich mit anderen aus der Community darüber austauschen, diese bewerten lassen und und und. Das neue an smatch ist, dass es auf Deutsch ist und aus Deutschland kommt. Werde mich bei Gelegenheit noch einmal etwas ausführlicher mit smatch beschäftigen.
Wie komme ich auf die Party?: Das liegt daran, das smatch eine Tochter der ottogroup ist und die Neuen Medien bei Otto , bei der Umsetzung hilfreich zur Seite standen. Als kleines Dankeschön wurden alle Mitarbeiter aus den Neuen Medien zur Party eingeladen.
Doch weiter mit dem eigentlichen Inhalt, ich stieg also aus der U-Bahn aus und suchte die Hausnummer, im Hinterkopf hatte ich noch den Satz: „ Das ist im Bunker, ganz oben.“ Also sah ich mich etwas um, und da stand er auch, der Bunker. Sah genau so aus wie man sich einen Überirdischen Bunker vorstellt. Also ab hinein, ganz nach oben, der Club hieß Terrace Hill. Habe ihn dann auch gleich gefunden, da viele Ballons auf smatch aufmerksam machten.
Am Eingang wurde dann erstmal kontrolliert, ob man auch wirklich auf der Gästeliste steht. – Man zum Glück hatte ich doch noch auf die Einladungsmail reagiert und zurück geschrieben. – Der Club bestand Ansicht nur aus einem großen Raum, in dem 2 Bars und ein DJ Podest stehen und ein paar Sitzgelegenheiten – nette weiße Sofas. Das Highlight der Location war aber die Dachterrasse, man konnte so zu sagen auf das Dach des Bunkers. Klasse Blick über Hamburg, leider war das Wetter nicht ganz so toll.
Auf der Party gab es dann Getränke und Fingerfood, wie es sich gehört. Die Musik, naja ging so, war jetzt nicht der Hammer. Das Publikum war, wie es sich für ein junges StartUp gehört, eher jünger. Glaube der Altersdurchschnitt lag so bei 30. Ich habe mich dann mit den anderen Praktikanten aus den Neuen Medien abgegeben und auch einmal kurz das Tanzbein geschwungen. Und habe mich dann gegen 12 auf den Heimweg gemacht, und das ist gar nicht so einfach, wenn man sich in der Stadt noch nicht richtig auskennt. Habe mir dann erzählen lassen, das einige Praktis dann noch die Location gewechselt haben, soll wohl ein Techno Club mit vielen Kindern gewesen sein, also nicht so mein Fall.
Fazit: Party war OK. Location von der Lage toll, vom Ambiente nicht ganz so toll. Stimmung, ging so. Verpflegung war top. Also ich freu mich schon auf die Weihnachtsparty bei den Neuen Medien, die soll ähnlich sein.
Nun bin ich gut eine Woche in Hamburg, hier ein paar erste Eindrücke. Ich hatte noch recht kurzfristig ein Zimmer in HH gefunden. Also ging es am Sonntag nach dem Frühstück auf nach Hamburg. Als ich am Nachmittag eintraf wurde ich schon von meinem Vermietern erwartet. Das Zimmer liegt unter einer Zahnarztpraxis (mein Vermieter ist also Zahnarzt) und wurde früher von der Zahnarzt Familie genutzt. Heute nutzt das Zahnarztehepaar nur ein weiteres Zimmer und das Bad, während sie sie auf neue Patienten warten. Das bedeutet ich bin abends und am Wochenende der alleinige Nutzer. Das Zimmer ist ca. 20qm groß und möbliert und besitzt eine Pantyküche. Das Beste aber ist die Nähe zur Alster, nur eine Querstraße entfernt.
Am Montag hatte ich dann meinen ersten Praktikumstag, da ich noch kein Nahverkehrs-Ticket hatte fuhr ich mit dem Auto. Normalerweise sind es nur 10km, aber ich hab mich erstmal richtig verfahren und über eine Stunde gebraucht. Der erste Tag war dann auch recht schnell vorbei, das Beste ist mein Arbeitsplatz ein toller Blick über ganz Hamburg.
Die erste Woche verging dann auch recht schnell, nach den ersten Tagen bin ich jetzt richtig mit Arbeit versorgt. Das Spektrum ist sehr groß und geht von Arbeiten in der Datenbank, über Recherchen, bis hin zu Dokumentenerstellung. Auch meinen Arbeitsweg habe ich im Laufe der Woche optimiert, nachdem ich am Zweiten Tag noch fast eine Stunde mit dem Bus gebraucht habe, bin ich mittlerweile bei 30min angekommen, da ja bekanntlich viele Wege nach Rom führen.
Gestern hab ich mir dann erst einmal meine nähere Umgebung etwas besser angeschaut und einen Spaziergang um die Alster gemacht. Was mir am meisten aufgefallen ist, sind die vielen Bäume in Hamburg, ich habe noch nie eine Großstadt gesehen die durchgehend so grün ist.
Da ich es nun auch geschafft habe mein Modem zum Laufen zu bekommen, hoffe ich dass ich mich mindestens einmal die Woche mit einem kleinen Bericht aus HH melden kann.
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